Tuesday, March 06, 2007

Jetzt weiß ich warum ich das alles gemacht habe

Weithin wird bekannt sein, dass ich mein Studium 1a abgeschlossen habe Link

Aber dass das alles falsch war, das habe ich erst jetzt erfahren dürfen, Dank E-Learning. Soeben habe ich einen Test zur richtigen Studienwahl an der Uni Hohenheim aus reiner Neugierde gemacht (was studiere ich?). Das Ergebnis lautet, dass ich Bibliothekarin oder Archäologin hätte werden sollen. Ich will jetzt nichts Negatives über diese Berufe schreiben, aber für mich haben sie beide zu viel mit Staub zu tun. Als Allergikerin indiskutabel! Unzumutbar für die Berufsgenossenschaften obendrein.

Also sehe ich es mal so, dass ich doch das Richtige studiert habe, damit ich jetzt ähnliche Tools entwickeln kann anderen solche Fauxpass zu ersparen.
Den Test ansich will ich auch nicht vertäufeln, immerhin passt an nachrangiger Stelle auch Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftspädagogik zu mir.
Nur dass wir uns nicht falsch verstehen: Ich bin glücklich über meinen Abschluss und gespannt was wird!

Wednesday, January 17, 2007

Es darf sich gefreut werden Teil 1


Das erste Gummibärchen habe ich mir verdient! Meine Masterarbeit ist fertig und abgegeben. Grund genug einmal ein paar Tage die Socken ein wenig hängen zu lassen und das zu tun, was andere um Weihnachten getan haben. Ich wende mich meinen gedruckten Geschenken zu und fahre übers Wochenende an die Ostsee.
Danach mache ich mich gemach an die Vorbereitung meiner mündlichen Prüfung, die am 09.02 stattfinden wird. Da das der Geburtstag der in meiner Familie sagenumwobenen Gotti Lina war, finde ich das Datum prima.
Folgende Themen sind demnach ihr gewidmet:
Lernen mit Audio und
Online Tutoring (Übersetzung für Lina: Beteuung von an der Linie angeschlossene Lerner/innen)

Aber ich möchte nun meine letzten Monate kurz Revue passieren lassen. Ureigentlich sollte dieser Blog mein Lerntagebuch werden. Dies ist er bisher nicht gewesen. Während des Schreibens war ich so vertieft, dass ich die metakognitive Ebene des über das Schreiben schreiben nicht mehr verfolgt habe. Wahrscheinlich hatte ich genug Austausch mit anderen, sodass ich dies nicht wirklich gebraucht habe. Oder ich hatte abends schon genug geschrieben, sodass ich auf andere Ausdrucksformen zurückgegriffen habe.
Wie auch immer, jetzt warten neue Aufgaben und auf diese freue ich mich. Mal sehen, ob das Bloggen sich auch ändert.


Wednesday, November 29, 2006

Sinn eines Lerntagebuchs

Das kann ich so nicht stehen lassen!
Hah, ich habe soeben den Sinn dieses Lerntagebuchs (wieder) entdeckt. In den letzten Tagen dachte ich immer wieder daran, dass ich mal wieder meinen Fortschritt dokumentieren sollte, aber bei dieser Erkenntnis war es geblieben, bis eben. Beim Schreiben ist mir ein Begriff in den Sinn gekommen, den ich benötige und ich dachte `Mist, wo hast Du den nochmal gelesen?´. Dann ist mir sofort eingefallen, dass ich in meinem Blog was darüber geschrieben habe, nämlich zum Containerphänomen.

Ein weiterer Sinn ist es natürlich auch, hier seinen Fortschritt und sein Zeitmanagement zu verschriftlichen damit man sich nicht selbst an der Nase herumführt.

Daher hier was war:
- Ich habe meine Interviews beendet und bin dabei sie zu transkribieren. Mit dem Prgramm "F4", was ein paar lustige Effekte wie Stimmverzerrer bereithällt.
- Meine Gliederung habe ich zum festgelegten Termin fertig gemacht und arbeite sie jetzt ab. Dabei habe ich mir den Spaß erlaubt nicht bei 1.1. mit Schreiben zu beginnen sondern habe das dritte Kapitel vorgezogen, welches auch Montag fertig wurde.
- Da nicht alles Spaß ist, bin ich jetzt zum ersten Kapitel zurückgegangen und...

was wird:
... werde das erste Kapitel bis Freitag runterschreiben.
- Die Transkribtionen sollten ebenfalls noch in dieser Woche beendet werden.

- Parallel ist eine kleine Reise zwecks Familienfeiern geplant. Ich werde den Knecht Rubrecht geben müssen, da die Nikolausrolle schon vor meiner Geburt von meinem Vater besetzt wurde.
- Dann kommt die Auswertung der Interviews, mit denen ich ab dem 05.12. spätestens beginnen möchte muss.


Wednesday, November 15, 2006

Das Anfangen von Schreiben in ganzen Sätzen

Das ist meine Masterarbeit, bisher!
Oh, da steht ja gar nichts, nun so ist es auch.
Dahinter jedoch steht schon eine ganze Menge. Angefangen bei der perfekt eingerichteten Dokumentenstruktur mit Tastaturbelegung ;-).
Des weiteren eine Literatursammlung, welche fein nach Kathegorien geordnet und mit Zitaten gespickt.
Bis zu meinem geliebten Mindmap, wo die gesamte Struktur der Arbeit reift (bisweilen auch wild wuchert).

Zählbar, das ist mir jedoch klar, sind lediglich ganze Sätze mit Subjekt, Objekt und Prädikat. Zeit also, die Gliederung anzulegen, was diese Woche neben den Interviews meine Hauptaufgabe sein wird.



Wednesday, November 08, 2006

Interview geprobt

Check Check Check das Mikrofon-
nächste Woche wird es los gehen, da werde ich
meine Tasche packen und das Aufnahmegerät ganz oben auf legen. Doch davor gab es einiges zu überdenken und gibt es noch. Denn nach all der Kathegoriebildung -verwerfung und -unterordnung habe ich den Interviewleitfaden fertig, dachte ich. Heute habe ich mit meiner lieben Freundin Judith das Interview einmal Probe geführt und es funktionierte (fast). Ich werde auf jeden Fall nicht länger als eine Stunde benötigen, allerdings werde ich noch einige Fragen umformulieren.
Ich freue mich auf die Gespräche, da ich sie inhaltlich sehr interessant finde und schon ganz gespannt darauf bin was ich erfahren werde. Es ist keine Wissensabfrage, sondern ein Gespräch über das Thema informelles Lernen, was wiederum für jeden etwas anderes sein kann. Daher eben sehr spannend!


Wednesday, November 01, 2006

Infos für die Umfrage

Ohhh, das ist lange her, dass ich hier meine Fortschrite und Gedanken gemeldet habe. Ich war jedoch nicht untätig und bin dabei die Interviews vorzubereiten. Hier sind alle Informationen für die lieben Mitwirkenden:

Informationen zur Mitwirkung an der Forschungsarbeit über die Honigmacher
Ich freue mich sehr über Ihre Mitwirkung an der Untersuchung des Webangebotes „die Honigmacher“. Die Ergebnisse werden im Rahmer einer Masterarbeit am Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement der Universität Duisburg-Essen ausgewertet. Selbstverständlich werden alle Ihre Angaben anonym aufgearbeitet. Alle Eingaben, die Sie während der Bearbeitung des Lernprogrammes machen, werden vertrauchlich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben

Ihre Mitarbeit besteht aus zwei Teilen:

  1. Nutzung des Informationsangebotes www.die-honigmacher.de (ca.2-4 Stunden, je nach Lust und Laune)
  2. Ein Interviewtermin zwischen 45-60 Minuten

Zu 1. Bewegen Sie sich frei im Informationsangebot der Honigmacher. Befragung sind lediglich zwei Aspekte wichtig: Sie können nach Ihren Interessen die Seiten besuchen. Für die folgende

  • Nehmen Sie sich genügend Zeit die Inhalte des Honigmacher zu besuchen. Vor den Interviews sollten Sie das Angebot gut kennen. Sie müssen jedoch nicht das gesamte Angebot durcharbeiten. Beispielsweise nehmen Sie sich ein Kapitel vor, welches Sie besonders interessiert.
  • Wenn Sie schon einiges wissen besuchen Sie bitte die Übungen und machen Sie diese. Im Interview folgt keine Wissensabfrage! Wir wollen lediglich wissen, wie Ihnen die Übungen gefallen haben und ob Ihnen die Rückmeldung geholfen haben.

Falls Sie keinen freien Zugang zum Internet haben, kontaktieren Sie mich bitte. Dann werde ich Ihnen diese Möglichkeit zur Verfügung stellen.

Zu 2. Die Interviews finden in der Woche ab dem 13.11.06 statt. Sie dauern zwischen 45 und 60 Minuten und beziehen sich auf Ihre Einschätzung des Informationsangebotes „die Honigmacher“. Wir werden gemeinsam Termin und Ort vereinbaren. Die Interviews werden (wenn möglich) persönlich geführt.

Kontaktieren Sie mich bitte für alle Fragen die Sie haben unter:

webersim@web.de oder telefonisch unter 0251/532120.

Vorab schon einmal vielen Dank für Ihre Unterstützung und ich freue mich von Ihnen zu hören!

Simone Weber

Thursday, October 19, 2006

Eine alles gleichzeitig Methode

Nach meinem Zeitplan sollte die Phase des Lesens und Recherchierens langsam vorbei sein. An der Verbform kann man jedoch bereits erkennen, dass sie dies noch selbstbewusst berichtet werden kann. Gut, dafür gibt es einige Gründe! Außerdem würde "fertig sein" das Thema informelles und lebenslangen Lernens 1a verfehlen. Wir sind eben nie fertig und dafür immer dabei.
Dennoch geht es weiter im Text. die Interviewtermine sind inzwischen festgelegt und werden ab dem 13.11 stattfinden. Ich werde die ausgesuchten Personen jedoch vorab genauer persönlich informieren. Vorher (und das ist mein aktueller Auftrag) muss ich jedoch einige methodische Überlegungen anstellen. Dazu gehört z.B. die Form der Auswertung die in die Fragestellung mit einfließt.

Demnach ein kurzes Zwischenfazit: im Moment ist alles gleichzeitig zu bedenken und recherchieren, so meine Eindruck! Das ist natürlich nicht unspannend bleibt jedoch noch etwas diffus.